Auch in diesem Jahr hieß es in der Klinik Kitzinger Land (KKL) wieder „Türen auf mit der Maus“ – Wertvolle Schätze!“. Am 3. Oktober durften 54 Kinder am Vormittag, in zwei Gruppen aufgeteilt, die Klinik und seine Mitarbeiter live vor Ort kennenlernen. Mit dabei war auch die Maus, welche vom WDR erneut durch ganz Deutschland geschickt worden ist, um den Kindern die wertvollen Schätze einzelner Institutionen zu zeigen. Über 700 verschiedene Orte gab es dabei bundesweit zu erkunden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir dem Nachwuchs unsere Arbeit näherbringen können. Für unsere Mitarbeiter bietet dieser Tag auch immer wieder eine schöne Abwechslung. Wir bedanken uns beim WDR für diese tolle Idee und die gute Zusammenarbeit“, freute sich Vorstand Thilo Penzhorn über Aktionstag mit den vielen Kindern am KKL.

Ob Erfahrungsschatz, Leidenschaft, Innovationslust, besondere Ressourcen, ein unschlagbares Team, umfangreiches Wissen, umweltschonende Verfahren, inklusive Ideen, historische Gewölbe – all das wurde von den Kids an verschiedenen Orten inspiziert und erfahren.

In der Klinik Kitzinger Land durften sich die Kinder ebenfalls wieder auf ein spannendes Programm freuen. Mit der Maus und den Mitarbeitern wurden Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, Pflaster und Verbände angelegt und die Operation-Säle besichtigt. Letzteres war sicherlich ein Highlight, weil diese seit 2023 im neuen Glanz und modernster Technik in der Klinik erstrahlen. Die Kinder konnten dort auch selbst „operieren“ und laparoskopisch Marshmellows aus dem Bauch eines Simulators bergen. Auch das Bayerische Rote Kreuz Kitzingen war mit von der Partie und zeigte den Kindern einen Rettungswagen.

„Dieser Tag zeigt, dass mit einer gelungenen Idee und einem abwechslungsreichen Programm den Kindern auf ganz einfache Weise, Wissen vermittelt werden kann. Wir stellen jedes Mal wieder fest, wie wissbegierig der Nachwuchs ist, und dies ist doch sicherlich eines der zentralen Ziele dieser Aktion, dass wir den Kindern etwas mitgeben“, betonte Dr. Daniel Holzheid, Oberarzt in der Klinik Kitzinger Land, der das Projekt „Türen auf mit der Maus – Wertvolle Schätze“ organisierte.

Die Kinderaugen jedenfalls strahlten und konnten einige der Schätze der Klinik Kitzinger Land entdecken. Zu diesen gehörten an diesem Tag sicherlich auch die Mitarbeiter der Einrichtung, die jede Frage möglichst einfach und gut beantworteten, damit die Kinder mit neuem Wissen die Schatzsuche mit der Maus vollenden konnten. Ihnen wurde dabei unter anderem vermittelt, was alles im Krankenhaus passiert, wer sich um die Patienten kümmert und inwiefern die Mitarbeiter so wertvoll für die Einrichtung sind.

Der Tag „Türen auf mit der Maus – Wertvolle Schätze“ war für die Kids und für die Mitarbeiter der Klinik Kitzinger Land wieder ein aufregender Tag voller Eindrücke, verbunden mit viel Spaß.

Am Dienstag, den 10.10.2023, ab 17:00 Uhr wird Dr. Peter Jonczyk, , Oberarzt der Abteilung Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin, in der Klinik Kitzinger Land über das Thema, „Wenn die Schulter schmerzt“ berichten. Der Schulterschmerz gehört zu den Top 3 der Behandlungsgebiete im orthopädischen Alltag und nimmt mit steigendem Lebensalter rasant zu. In dem Vortrag, mit anschließender Fragemöglichkeit, erläutert der Dr. Jonzcyk, ein erfahrener Orthopäde und Sportmediziner, den Aufbau und die Funktion des Schultergelenkes. Außerdem wird auf die diagnostischen Möglichkeiten und Therapieoptionen eingegangen. Diese sind sehr vielfältig und werden genau auf das Gelenk abgestimmt: Von der Krankengymnastik begonnen über unterstützende Medikamente reicht der dargestellte Therapiebogen bis hin zur minimal-invasiven Operation. Bei massivem Verschleiß ist die Schulterprothese oft der einzige Weg zurück zu einer guten Gelenkfunktion und damit zum Alltag. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zum Thema zu stellen.

Der Vortrag findet in der Klinik Kitzinger Land, im Gemeinschaftsraum (Ebene 1), statt und ist gebührenfrei.

Am 14.10.2023, startet um 10 Uhr der nächste Säuglingspflegekurs für werdende Eltern. Im Juli feierte dieser seine Premiere und auch diesmal werden Hebamme Anett Vetter aus Iphofen und Hebamme Nicole Dunkelberg die kommenden Eltern durch den Kurs führen.

Das Duo wird dabei zeigen, wie Neugeborene gebadet und gewickelt werden, welche Kleidung geeignet ist, dazu noch eine kleine Trageberatung geben und vieles mehr berichten, was frisch gebackene Eltern wissen sollten. Natürlich werden in dem Kurs auch alle Fragen geklärt, die den kommenden Eltern auf der Seele liegen.

Die Teilnehmer müssen lediglich eine Puppe mitbringen, ansonsten sind alle nötigen Utensilien vor Ort. Da der Kurs nicht von der Krankenkasse übernommen wird, belaufen sich die Kosten pro Paar auf 75 Euro. Für eine Person würden 50 Euro anfallen.

Die Anzahl der Teilnehmer ist auf zehn Paare begrenzt und die Anmeldung zum Säuglingspflegekurs muss bis spätestens 09.10.2023 erfolgen. Anmelden können sich die Interessierten per Mail unter hebamme-dettelbach@t-online.de oder storchentante@t-online.de. Außerdem kann die Anmeldung über Instagram erfolgen, in dem eine Nachricht an @hebamme_dettelbach oder hebamme.a_nett erfolgt.

Hebamme Vetter und Dunkelberg freuen sich jedenfalls schon jetzt ihr Wissen den werdenden Eltern mitzugeben und auf den Start des neuen Säuglingspflegekurses in der Klinik Kitzinger Land.

 

Am kommenden Freitag ist Weltherztag und passend dazu wird Prof. Dr. Frank Breuckmann aus der Klinik Kitzinger Land ab 16:00 Uhr einen Vortrag in der Klinik halten. Der Chefarzt der Abteilung für konservative und interventionelle Kardiologie, Pneumologie Neurologie und internistische Intensivmedizin spricht dabei über die Warnzeichen eines drohenden Herzinfarkts und wie eine geeignete Behandlung aussehen könnte.

Die koronare Herzerkrankung und der Herzinfarkt sind wesentliche Erkrankungen in der heutigen Zeit. Früh erkannt und früh behandelt sind Folgeerkrankungen oft abzuwenden. Häufig vergeht allerdings zu viel Zeit bis zur rettenden Herzkatheteruntersuchung. Deshalb nutzt die Klinik während der Aktionswochen 60+ im Landkreis Kitzingen die Gelegenheit, über diese Erkrankung zu informieren.

Der Patientenvortrag ist gebührenfrei und findet im Gemeinschaftsraum (Ebene 1) der Klinik Kitzinger Land statt. Prof. Dr. Breuckmann wird auch bei diesem Vortrag die Fragen der Gäste wieder beantworten.

 

Die Klinik Kitzinger Land (KKL) hat sich am Mittwoch, den 20.09., an der bundesweiten Protestaktion gegen die geplante Krankenhausreform beteiligt. Zentraler Grund hierfür liegt vor allem darin, dass sich einige Krankenhäuser in einer alarmierenden wirtschaftlichen Lage befinden, die sich im Fall einer Durchsetzung der geplanten Reformpläne aus Berlin noch deutlich verschlechtern würde. In vielen Regionen würde dies eine umfassende gesundheitliche Versorgung von Menschen gefährden und viele Arbeitsplätze im betroffenen Gesundheitssektor aufs Spiel setzen.

„Die Unterfinanzierung der Krankenhäuser ist seit Jahrzenten ein Problem, dass bislang nicht zufriedenstellend gelöst ist. Die politischen Ansätze der Vergangenheit waren stets nicht ausreichend, um die stationäre Daseinsvorsorge in Krankenhäusern angemessen zu finanzieren. Mit der Inflation und dem Personalmangel verschärft sich die Situation drastisch“, erläutert Vorstand Thilo Penzhorn die aktuell schwierige Lage für die Krankenhäuser und des KKLs‘.

Aufgrund dieser Pläne hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) diesen Protest ins Leben gerufen, welchem sich zahlreiche Krankenhäuser und die Mitarbeitergewerkschaft VERDI anschlossen. Diesen Hilferuf setzten die Mitarbeiter der Klinik Kitzinger Land symbolisch um, indem sie sich zu einem „menschlichen SOS“ aufstellten. Über den Tag hinaus wurden zudem am Haupteingang und im Foyer mit Informationsständen von Vertretern von VERDI und der Klinik Kitzinger Land über die aktuellen Reformpläne aufgeklärt und Unterschriften gesammelt. Dabei durften sich die Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeiter auf Getränke und ein paar kleine Snacks freuen.

Auch in der Hauptstadt Berlin war die Klinik Kitzinger Land vertreten. Dort nahm die Verwaltungsratsvorsitzende des KKLs und Landrätin Tamara Bischof an mehreren offiziellen Veranstaltungen mit Mitgliedern des Bundestages und Klinikchefs aus ganz Deutschland teil, bei denen über die Reformpläne diskutiert wurde.

„Es ist wichtig, an unserem Klinikstandort in Kitzingen ein klares Zeichen gegen die Reform auszurufen, genauso wichtig ist es auch, in Berlin Stärke zu zeigen. Dort können wir mit den Entscheidungsträgern in den Dialog treten, um so etwaige Missverständnisse persönlich aufzuzeigen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Nur so können wir verhindern, dass die Lage der Kliniken noch bedrohlicher wird“, gibt sich Landrätin Tamara Bischof kämpferisch, Lösungsansätze gegen die Reformpläne vorzubringen.

Durch den Protesttag wurde wieder ein klares Zeichen der Krankenhäuser und Gewerkschaften gesetzt, damit die Zukunft der Krankenhäuser gesichert ist und eine umfassende Patientenbehandlung, auch im ländlichen Raum, gewährleistet werden kann.

Mit dem bundesweiten Aktionstag am 20. September unter dem Titel „Alarmstufe Rot –  Krankenhäuser in Not“ machen die Kliniken in ganz Deutschland auf ihre verheerende wirtschaftliche Situation aufmerksam. Auch die Klinik Kitzinger Land (KKL) ist durch die immensen inflationsbedingten Kostensteigerungen und eine fehlende Refinanzierung (in seinem Fortbestand) bedroht und schließt sich dem Protest an, ohne die Patientenversorgung zu vernachlässigen.

„Wir sind Teil des Protests und machen am Aktionstag auf die dramatische Situation aufmerksam, weil die massive Unterfinanzierung ein Ende haben muss. Wir brauchen endlich wieder Verlässlichkeit und nur so können wir die Versorgung der Patientinnen und Patienten auch in Zukunft garantieren und dem Personal unserer Klinik zuverlässige Perspektiven bieten,“ so der Vorstand der Klinik Kitzinger Land Thilo Penzhorn.

Während die Verwaltungsratsvorsitzende der Klinik Kitzinger Land und Landrätin Tamara Bischof am Brandenburger Tor in Berlin „Flagge“ zeigen wird, solidarisieren sich die Klinikbeschäftigten und der Betriebsrat der Klinik, gemeinsam mit der Gewerkschaft von VERDI, im KKL mit der bundesweiten Aktion. In Berlin wird der Protesttag zudem genutzt, um mit zahlreichen bayerischen Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.

Dazu tragen die Klinik-Beschäftigten einen Aufkleber mit der Botschaft „Alarmstufe Rot! Kliniken in Not – Wir sind trotzdem für Sie da!“, während Sie sich weiter um die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten kümmern.

Wir müssen uns Gehör bei den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern in Berlin verschaffen. Die bewährte Versorgung unserer Patientinnen und Patienten ist gefährdet, wenn wir nicht fair dafür bezahlt werden, um unsere Rechnungen begleichen und unsere Beschäftigten entlohnen zu können,“ fügt Penzhorn zur aktuellen Lage im Gesundheitswesen an.

An der Klinik Kitzinger Land ist für den Protesttag ebenfalls einiges geplant. Je nach Wetter, wird es im Foyer oder vor dem Haupteingang einen Informationsstand geben, der die Bürgerinnen und Bürger über die Aktion aufklärt. Außerdem kann dort eine Petition unterschrieben werden. Für ein paar kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Die Mitarbeiter werden in roter Kleidung erscheinen und sich um 12 Uhr am Haupteingang zusammenfinden, um ein menschliches SOS zu formen. Außerdem wird die Klinik an diesem Tag im roten Licht erscheinen.

In der Klinik Kitzinger Land haben sich im Raum der Stille Landrätin Tamara Bischof, Vorstand der Klinik Thilo Penzhorn, Dekanin Kerstin Baderschneider (evangelisches Dekanat Kitzingen), Dekan Gerhard Spöckl (katholisches Dekanat Kitzingen) und Klinikseelsorgerin Monika Oestemer zusammengetroffen, um den Raum der Stille mit einem Segensgebet einzuweihen.

Vor gut einem Jahr war der spirituelle Ort bereits – noch unter Corona-Bedingungen – seiner Bestimmung übergeben worden.

„Herzlichen Dank für die finanzielle und gestalterische Unterstützung des Raumes. Nicht zuletzt der Zuspruch an der sogenannten Lebenswand zeigt, wie gut der Raum der Stille bereits im Haus angenommen wird“, betont Landrätin Tamara Bischof und ist sehr erfreut über die positive Resonanz.

Der Raum der Stille ist für die Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden jederzeit zugänglich und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen, innezuhalten, zu beten und Kraft zu schöpfen. Auch für gottesdienstliche Feiern kann er genutzt werden.

„Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir (Ps 139,5)“ – dieser Vers lädt zum Betreten des Raumes ein. Dass Menschen hier etwas spüren vom Getragensein und Geborgensein in der Gegenwart Gottes ist der gemeinsame Wunsch von Dekanin Kerstin Baderschneider und Dekan Gerhard Spöckl für alle, die den Raum der Stille aufsuchen.

Die Klinikseelsorgerin Monika Oestemer koordiniert die seelsorgerischen Anfragen der Menschen im Haus. Erreichen können Sie Frau Oestemer unter der Rufnummer 09321/704-4501 oder Sie wenden sich an den Empfang oder das Pflegepersonal. Die Gemeindeseelsorgerinnen und -seelsorger beider Konfessionen können auch direkt über das jeweilige Pfarramt für Besuche angefragt werden. Desweiteren stehen die Mitarbeitenden des evangelischen Klinikbesuchsdienstes für Gespräche zur Verfügung.

Der Herbst steht kurz bevor und damit werden wieder zahlreiche Patientenseminare in der Klinik Kitzinger Land angeboten. Zum Start, am Donnerstag, den 21.09.2023 um 17:00 Uhr, wird Dr. Peter Jonczyk, Oberarzt und Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Sportmedizin in der Klinik Kitzinger Land zum Thema, „Wenn’s Knie knirscht – Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsoptionen“, referieren. Das Seminar ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei.

Ob nach Überanstrengung beim Wandern, nach langen Autofahrten oder nach einem kurzen Stoß beim Sport: Das Knie ist für viele Menschen zur „Achillesferse“ geworden und durch eine Verletzung dieses Gelenks kann die Lebensqualität stark beeinträchtigt sein. Die aufgezeigten Behandlungsmethoden beginnen bei Schuheinlagen oder Bandagen und gehen über die minimal-invasive Gelenkspiegelung bis hin zur Knieprothetik bei massivem Verschleiß. Denn ein massiv verschlissenes Knie hat Restaurationsbedarf und muss nicht mit dem Patienten „stillgelegt“ werden. Zum Start des Seminars wird Dr. Jonczyk den Aufbau und die Funktion der Knieanatomie erläutern.

Im Anschluss an den Vortrag, werden Fragen rund um das Thema von Dr. Jonczyk beantwortet. Das Patientenseminar findet im Gemeinschaftsraum (Ebene 1) in der Klinik Kitzinger Land statt.

Alle Termine auf einen Blick finden Sie hier: 

https://www.k-kl.de/gesund-bleiben/gesundheitsakademie/

Die neuen Azubis starten ihre Ausbildungen in der Pflegeschule Klinik Kitzinger Land.

Ein Beruf in der Gesundheitsbranche ist zukunftssicher und für viele Menschen erfüllend. Auch aufgrund dieser zwei Aspekte starteten in diesem Jahr wieder 27 Azubis ihre Ausbildung in zwei verschiedenen Ausbildungen an der Pflegeschule in der Klinik Kitzinger Land.

Zur Begrüßung im Gemeinschaftsraum freute sich der Vorstand der Klinik Kitzinger Land Thilo Penzhorn über die vielen neuen Gesichter im Haus: „Ich wünsche Ihnen für die Ausbildung viel Erfolg und Freude. Wir brauchen Sie im Gesundheitssektor und in der Pflege, welche für Sie beruflich viele interessante Facetten mit sich bringen werden.“

Auch in diesem Jahr werden wieder zwei Kurse angeboten. Zum einen werden 14 Azubis in der dreijährigen Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau starten, zum anderen werden die übrigen 13 in der einjährigen Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Pflegefachhelfer/in ausgebildet.

Die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen werden bei ihrer Ausbildung wieder an einigen interessante Exkursionen und Besuche an verschiedenen Praxiseinsatzorten teilnehmen, damit sie auf diese Weise ein breites Fachwissen aufbauen können.

„Die Arbeit in der Pflege erfordert viel Leidenschaft und Hingabe. Sie werden Verantwortung für unsere Patienten tragen und ein wichtiger Ansprechpartner für diese sein. Bei all diesen neuen Herausforderungen ist es uns außerdem wichtig, dass unser gesamtes Pflegeteam Sie bestmöglich unterstützen wird und immer ein offenes Ohr für Sie hat“, verdeutlicht die Pflegedienstleitung Birgit Jakob die Wichtigkeit den Beruf des Pflegers bzw. der Pflegerin.

Unterrichtet wird an der Klinik in der Theorie und in der Praxis. Dabei werden unsere Azubis von erfahrenen Pädagogen und Praxisanleiterinnen betreut. Ein Vorteil der dreijährigen Ausbildung ist sicherlich, dass die Azubis eine möglichst vielfältige Ausbildung im Bereich der Pflege erhalten und somit später nicht nur in Krankenhäusern, sondern auch in Einrichtungen der Altenpflege und ambulanten Pflege arbeiten können.

Die 27 neuen Auszubildenden starten in eine neue spannende Zeit, wobei sie sich sicher sein können, nach Beendigung ihrer Ausbildung einen krisensicheren und gesellschaftsrelevanten Berufsweg eingeschlagen zu haben. Für den kommenden Ausbildungsstart im September 2024 können sich Interessenten bereits auf der Seite komm-ins-klinikland.de informieren und sich bewerben.

Chefarzt Dr. Volker Fackeldey ist bereits seit über 15 Jahren in der Klinik Kitzinger Land tätig

Der Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie in der Klinik Kitzinger Land (KKL) Dr. med. Volker Fackeldey erhält erneut die Anerkennung zum „Senior-Darmchirurg“ von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert. Der gebürtige Bonner ist seit über 15 Jahren im KKL tätig und erhielt bereits im August 2018 erstmals die Bescheinigung und kann diese nun, gemeinsam mit seiner Abteilung, erfolgreich für weitere fünf Jahre, bis 2028 bestätigen. Damit wird Dr. Fackeldey eine besondere fachliche Qualifikation und langjährige höchste Erfahrung als Operateur bei Dickdarm (Kolonkarzinom)- und Mastdarmkrebserkrankungen (Rektumkarzinom) bescheinigt.

„Die Anerkennung zum „Senior-Darmchirurg“ zu behalten ist ein wichtiges Element in unserem Bereich, da wir mit der Zertifizierung die Ausbildungen und damit die Qualität von Darmoperationen fördern können“, freut sich Dr. Fackeldey über die erneute Bescheinigung durch OnkoZert.

Der „Senior-Darmchirurg“ stellt eine optionale Möglichkeit für die Anerkennung eines Operateurs gemäß den Anforderungen des Erhebungsbogens dar. Zielsetzung ist, die Ausbildung von Darmoperateuren zu fördern. Dabei darf pro Darmkrebszentrum maximal ein „Senior-Darmoperateur“ benannt werden. Im Fall des Darm- und Enddarmzentrum am Maindreieck der Klinik Kitzinger Land ist Dr. Fackeldey der gelistete Spezialist. Im Jahr werden rund 100 bis 120 Darmresektionen und mehrere 100 proktologische Eingriffe wie zum Beispiel bei Hämorrhoiden, Fisteln und Inkontinenz durchgeführt. Außerdem fungiert das Darmzentrum am Maindreieck in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kontinenzgesellschaft als Beratungsstelle für Patienten mit Stuhlinkontinenz.

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Zentrale Notaufnahme

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