Neue Ära in der medizinischen Ausbildung: Klinik Kitzinger Land ist nun Akademisches Lehrkrankenhaus

Mit Beginn des neuen Jahres hat die Klinik Kitzinger Land einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Sie wurde offiziell zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ernannt. Dies ist das Ergebnis einer Kooperationsvereinbarung mit der Medizinischen Fakultät der Universität und ermöglicht es nun angehenden Medizinerinnen und Medizinern, ihr klinisch-praktisches Ausbildungsjahr (PJ) in der Keltenstraße zu absolvieren.

Diese Entwicklung knüpft an bestehende Kooperationen mit dem Universitätsklinikum Würzburg an, zuletzt ergänzt um eine intensivere Zusammenarbeit in den Bereichen Herzerkrankungen und Schlaganfallbehandlung.

Landrätin Tamara Bischof, die auch die Verwaltungsratsvorsitzende der Klinik Kitzinger Land ist, äußerte sich begeistert über diese Auszeichnung: „Die Kooperation zeugt vom Vertrauen in die medizinische Arbeit und Qualität der Fachabteilungen unserer Einrichtung. Es ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft, der dazu beiträgt, unsere Klinik weiterzuentwickeln und den Standort langfristig zu sichern.“

„Die Theorie in die facettenreiche Praxis zu überführen und dabei eine verantwortungsvolle Begleitung zu gewährleisten. Das wird unser Anspruch in der Ausbildung der zukünftigen Ärztegeneration sein“, erklärt Prof. Dr. Frank Breuckmann. Er fungiert als Projektverantwortlicher und ist Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Neurologie und internistische Intensivmedizin.

Der Vorstand der Klinik Kitzinger Land Thilo Penzhorn ergänzt: „Unser Ziel ist es, die Studierenden nicht nur für ihre zukünftigen Aufgaben bestens vorzubereiten, sondern sie auch als potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten für eine anschließende Weiterbildung und eine feste Anstellung in unserer Klinik zu gewinnen.“

Die ersten Studierenden werden bereits zum Sommersemester ihr PJ in Kitzingen beginnen. Damit startet für die Einrichtung eine neue Ära, die nicht nur die medizinische Ausbildung in der Region, sondern auch die Patientenversorgung nachhaltig positiv beeinflussen dürfte.

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