Aktionstag „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“ – Klinik Kitzinger Land beteiligt sich aktiv am Protest

Mit dem bundesweiten Aktionstag am 20. September unter dem Titel „Alarmstufe Rot –  Krankenhäuser in Not“ machen die Kliniken in ganz Deutschland auf ihre verheerende wirtschaftliche Situation aufmerksam. Auch die Klinik Kitzinger Land (KKL) ist durch die immensen inflationsbedingten Kostensteigerungen und eine fehlende Refinanzierung (in seinem Fortbestand) bedroht und schließt sich dem Protest an, ohne die Patientenversorgung zu vernachlässigen.

„Wir sind Teil des Protests und machen am Aktionstag auf die dramatische Situation aufmerksam, weil die massive Unterfinanzierung ein Ende haben muss. Wir brauchen endlich wieder Verlässlichkeit und nur so können wir die Versorgung der Patientinnen und Patienten auch in Zukunft garantieren und dem Personal unserer Klinik zuverlässige Perspektiven bieten,“ so der Vorstand der Klinik Kitzinger Land Thilo Penzhorn.

Während die Verwaltungsratsvorsitzende der Klinik Kitzinger Land und Landrätin Tamara Bischof am Brandenburger Tor in Berlin „Flagge“ zeigen wird, solidarisieren sich die Klinikbeschäftigten und der Betriebsrat der Klinik, gemeinsam mit der Gewerkschaft von VERDI, im KKL mit der bundesweiten Aktion. In Berlin wird der Protesttag zudem genutzt, um mit zahlreichen bayerischen Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen.

Dazu tragen die Klinik-Beschäftigten einen Aufkleber mit der Botschaft „Alarmstufe Rot! Kliniken in Not – Wir sind trotzdem für Sie da!“, während Sie sich weiter um die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten kümmern.

Wir müssen uns Gehör bei den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern in Berlin verschaffen. Die bewährte Versorgung unserer Patientinnen und Patienten ist gefährdet, wenn wir nicht fair dafür bezahlt werden, um unsere Rechnungen begleichen und unsere Beschäftigten entlohnen zu können,“ fügt Penzhorn zur aktuellen Lage im Gesundheitswesen an.

An der Klinik Kitzinger Land ist für den Protesttag ebenfalls einiges geplant. Je nach Wetter, wird es im Foyer oder vor dem Haupteingang einen Informationsstand geben, der die Bürgerinnen und Bürger über die Aktion aufklärt. Außerdem kann dort eine Petition unterschrieben werden. Für ein paar kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. Die Mitarbeiter werden in roter Kleidung erscheinen und sich um 12 Uhr am Haupteingang zusammenfinden, um ein menschliches SOS zu formen. Außerdem wird die Klinik an diesem Tag im roten Licht erscheinen.

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