Herz-Kreislauf-Diagnostik

Die richtige Behandlung von PatientInnen mit Herz- und Kreislauferkrankungen erfordert zunächst eine schrittweise und strukturierte Diagnostik. Dabei stehen der Abteilung unser kardiologisches Funktionslabor sowie die hochmodernen Schnittbildverfahren des Kardio-CTs und des Kardio-MRTs (unter Regie der Main-Radiologie) zu Verfügung.

Außerdem befindet sich ein hochspezialisierter Linksherzkatheter-Messplatz zur invasiven Diagnostik mit allen Möglichkeiten der Koronardiagnostik sowie der rhythmologischen Therapie in unserer Klinik. Die verschiedenen diagnostischen Methoden werden dabei differenziert und entsprechend der Symptomatik der PatientInnen eingesetzt.

Durch unsere jahrzehntelange Erfahrung umfasst unsere Schrittmacherversorgung auch die Implantation sehr komplexer Systeme und die entsprechende Nachsorge.

Zur Diagnostik einer möglichen Durchblutungsstörung am Herzen (KHK) benötigen nicht alle PatientInnen eine invasive Linksherzkatheteruntersuchung. Hier bietet die Durchführung eines Kardio-CTs bei richtiger Indikationsstellung eine hervorragende Möglichkeit, eine KHK bei unklarem Krankheitsbild auszuschließen.

Ein neu zur Verfügung stehendes MRT (3 Tesla-MRT) kann insbesondere bei Gewebeschäden aber auch bei Durchblutungsstörungen am Herzen helfen, die kardiale Diagnostik weiter voranzubringen.

Oft benötigen HerzpatientInnen eine invasive Untersuchung mittels einer Herzkatheteruntersuchung. Unser Herzkatheterlabor erlaubt dabei eine umfassende diagnostische und therapeutische Möglichkeit. Diese schließt auch eine spezialisierte Rhythmusdiagnostik und Rhythmustherapie (Ablation) ein.

Unser Funktionslabor mit den modernen Herz-Ultraschallgeräten und die von uns angebotenen unterschiedlichen Belastungsuntersuchungen (Ergometrie, Stressechokardiografie, Spiroergometrie) bilden die Grundlage der weiteren semiinvasiven und invasiven diagnostischen Schritte.

Besondere Schwerpunkte liegen bei uns, abgesehen von PatientInnen mit Durchblutungsstörungen am Herzen (KHK), in der Betreuung von PatientInnen mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und in der Erkennung und Behandlung von PatientInnen mit Bluthochdruck (arterielle Hypertonie). PatientInnen mit plötzlichem Bewusstseinsverlust (Synkopen) erfahren eine ausführliche Diagnostik insbesondere hinsichtlich einer eventuell notwendigen Schrittmacher-Indikation oder einer ggf. neurologischen Ursache.

PatientInnen mit spezieller Indikationsstellung (Schlaganfall, entzündliche Herzklappenerkrankungen, Embolien, Herzfehler etc.) werden mit der sogenannten transösophagealen Echokardiographie („Schluck-Untersuchung“) untersucht. Diese und viele andere Untersuchungen können dabei auch ambulant durchgeführt werden (siehe kardiologische Ambulanz in unserem MVZ).

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